Hallo liebe Helfer,
wir haben Act!11 im Einsatz (Neubeginn) und möchten nun die Datenbank auf einem PC betreiben, der andere (je Windows 7) soll auf die Datenbank des Hauptrechners zugreifen. Leider kommt beim öffnen der PAD Datei die Meldung nach einiger Zeit, dass die Dtaenbank nicht geöffnet werden kann. Die Rechner sind in einem Domänen Netz (SBS 2003), Freigaben sind sichtbar, alle Rechte erteilt, keine Virensoftware o.ä.
Wer kann helfen? Wie kann man die Verbindung / Ports überprüfen die Act benötigt?
In Zukunft soll die Datenbank dann auf einem SBS 2008 liegen so dass beide Clients drauf zugreifen können.
Vielen Dnak für jede Hilfe
ACT!11 im Netzwerk mit Windows 7 Clients
Moderatoren: Ingrid Weigoldt, Schlesselmann, Amrou, mtimmermann, Robert Schellmann, Thomas Benn
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- Registriert: Dienstag 4. August 2009, 08:42
Hallo bobelle,
sind Sie bei der Installation/Einrichtung folgendermaßen vorgegangen?
Am Server
1. Schreib-/Leserechte so einrichten, das jeder Client auf das Verzeichnis in dem die Datenbank liegt zugreifen kann.
2. Unter <Extras/Datenbank Verwaltung> die Datenbankfreigabe aktivieren.
3. Unter <Hilfe/Über ACT/Datenbank Info> den Speicherort der pad-Datei merken.
4. Zum o.g. Speicherort navigieren und die pad-Datei kopieren.
Am Client
5. Auf jeden Client local kopieren.
Anschließend können Sie am Client ACT starten und über <Datenbank öffnen> zur localen pad-Datei navigieren und diese öffnen.
Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.
sind Sie bei der Installation/Einrichtung folgendermaßen vorgegangen?
Am Server
1. Schreib-/Leserechte so einrichten, das jeder Client auf das Verzeichnis in dem die Datenbank liegt zugreifen kann.
2. Unter <Extras/Datenbank Verwaltung> die Datenbankfreigabe aktivieren.
3. Unter <Hilfe/Über ACT/Datenbank Info> den Speicherort der pad-Datei merken.
4. Zum o.g. Speicherort navigieren und die pad-Datei kopieren.
Am Client
5. Auf jeden Client local kopieren.
Anschließend können Sie am Client ACT starten und über <Datenbank öffnen> zur localen pad-Datei navigieren und diese öffnen.
Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.
Mark Werbonat